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  • Wir haben bei den Profis nachgefragt!

    Wir wollten von Berufserfahrenen wissen, wie sie zu ihrem Beruf gekommen sind, was sie daran besonders reizt und wie ein klassischer Arbeitsalltag in der Branche aussieht.

    Vielleicht eröffnen sich Dir ja durch unsere Interviews mit den Profis ganz neue Blickwinkel auf Berufe, die Du eigentlich nicht interessant fandest.

    Viel Spaß beim Stöbern!

     

    Welche Ausbildungsberufe es überhaupt gibt, erfährst Du in unserem Berufe-ABC!

     

    A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


     


    F


    Interview mit dem Beruf Fachkraft für Rohr-/Kanal- und Industrieservice

    Interview mit dem Beruf Forstwirt/Forstwirtin

     


    I


    Interview mit dem Beruf Industriekaufmann/Kauffrau

    Interview mit dem Beruf Industriemechaniker/Industriemechanikerin

     


    K


    Interview mit dem Beruf Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement

    Interview mit dem Beruf Kaufmann/Kauffrau für Marketingkommunikation

    Interview mit dem Beruf Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

     

     

  • Viele Unternehmen verbinden Werbung machen gleich mit hohen Kosten. Doch es gibt auch kostenfreie Alternativen auf sich und seine Produkte aufmerksam zu machen:

  • Der Kunde fragt des Öfteren nach und macht Druck? Sie können eine Datei partout nicht finden? Sie haben einen wichtigen Termin eines Meetings verpasst?

    Das sind Beispiele, die im Büroalltag keiner gerne erleben möchte. Nutzen Sie deshalb diese Tipps, um solchen negativen Erfahrungen entgegenzusteuern.

  • Einbindung von Werbeinhalten kooperierender Websites auf der eigenen Homepage.

  • Jede Unternehmensführung möchte heutzutage flexibel und schnell am heutigen Arbeitsmarkt auf etwaige Veränderungen reagieren können. Deshalb zeichnen sich agile Unternehmen durch ein großes Maß an Selbstorganisation, Transparenz und Teamfähigkeit aus.

  • Der "Algorithmus" ist ein Begriff aus der Mathematik und Informatik. Er beschreibt das Vorgehen, durch individuell eingegebene Daten, ein Problem anhand einer vorgegebenen, endlichen Struktur zu lösen. Beispiele sind zum Beispiel: die Google Suche, Vorschläge von YouTube Videos.

  • Schulabschluss: Hauptschulabschluss

    Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

    Arbeitsorte: Pflegeheime

     

    Berufliche Tätigkeitsfelder:

    Als Altenpfleger/in arbeitet man meist in Seniorenheimen, es gibt sie aber auch in Hospizen oder Privathaushalten. Sie betreuen und unterstützen kranke, sowie gesunde ältere Menschen in ihrem Alltag. Zu den Aufgaben gehören die Körperpflege, Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Einnahme von Medikamenten, Spiele, Spazieren oder auch das Begleiten in Alltagssituationen, wie Arztbesuche.

  • Auch bekannt unter: "Ambient intelligence".
    Ambiente Technologien sind Sensoren oder Funkmodule, welche Impulse und Daten aufnehmen und weiterleiten. Z.B. ermöglichen Signale das Einschalten von Beleuchtung oder der Heizung.

  • Schulabschluss: Mittlere Reife

    Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

    Arbeitsorte: Krankenhaus, Praxis

     

    Berufliche Tätigkeitsfelder:

    Anästhesietechnische Assistenten/innen, abgekürzt auch ATA, betreuen Patienten vor, während und nach einer Narkose. Sie bereiten ggf. Beatmungsgeräte sowie Infusionen vor.

    Die Atmung sowie der Kreislauf werden während des Eingriffs genau beobachtet.

    In deiner Ausbildung lernst du u.a. Medikamente im Rahmen der Anästhesie vorzubereiten, die Dokumentation der Anästhesie und die medizinische Diagnostik durchzuführen.

    Anästhesietechnische Assistenten/innen sollten empathisch, sehr sorgfältig und belastbar sein, aber auch die Konzentration spielt eine wichtige Rolle in diesem Beruf.

  • Schulabschluss: Hauptschulabschluss

    Dauer der Ausbildung: 2 Jahre

     

    Berufliche Tätigkeitsfelder:

    Sei es Hose, Rock, Gardine oder Brautkleid - Änderungsschneider/innen nähen Kleidungsstücke, aber auch Heimtextilien um. Sie arbeiten in Schneiderwerkstätten, Änderungsateliers, Kleidungsgeschäften oder Kaufhäusern.

  • Schulabschluss: Mittlere Reife

    Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

    Arbeitsorte: Montagebaustellen, Fertigungshallen oder im Freien

     

    Berufliche Tätigkeitsfelder:

    Zu den Aufgaben eines Anlagenmechanikers gehören die Fertigung von Einzelteilen, Planung von Arbeitsaufgaben, Montage und Überprüfung, sowie die Einweisung der Kunden.

    Sie stellen unter anderem Rohrleitungssysteme, Apparate und Behälter, sowie Kessel oder Tanks her.

  • Schulabschluss: Mittlere Reife

    Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

    Arbeitsorte: Werkstätten, Baustellen, Privathaushalte

     

    Berufliche Tätigkeitsfelder:

    Wir alle brauchen Sie oder haben Sie in unserem Heim schon mal gebraucht.

    Anlagenmechaniker/innen sind DIE Anlaufstelle, wenn es um die Installation, Montage, das Bauen von Heizungsanlagen, Luft- bzw. Klimatechnik und Sanitäranlagen, wie beispielsweise Waschbecken, Duschen, Badewannen oder Toiletten geht.

    Du hast großes Interesse an Technik, bist sorgfältig, arbeitest gerne im Team und baust gerne Dinge zusammen? Dann könnte der Beruf als Anlagenmechaniker/in perfekt für dich sein.

     

    Weiterbildung:

    Außerdem hast du die Möglichkeit dich nach deiner Ausbildung weiterzubilden, zum Beispiel als Techniker der Fachrichtung Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik oder Fachkraft für Solartechnik. Es gibt auch die Möglichkeit eine Meisterprüfung als Installateur- oder Heizungsbaumeister zu absolvieren.

  • Sei immer auf dem neusten Stand

    Der Begriff „Arbeitswelt 4.0“ oder auch „Industrie 4.0“ bezeichnet in erster Linie die Digitalisierung, sowie deren Einfluss auf unsere Arbeitswelt, aber auch die Umstrukturierung von Unternehmen und ihren Arbeitsformen. Durch die neu gewonnene Mobilität, die Nutzung des Internets oder „Cloud Services“ sind Arbeitsplätze nicht mehr standortgebunden, was die Arbeit weitaus flexibler macht. In Unternehmen kommt es immer häufiger zum Abbau von hierarchischen Führungsstilen. Die Verantwortlichkeiten werden stattdessen im Mitarbeiterteam aufgeteilt.

    Doch nicht nur Positives verbirgt sich hinter dem Begriff „Arbeitswelt 4.0“. Leider brechen auch einige Berufszweige weg, da ihre Arbeit zum Beispiel von Robotern ersetzt wird. Auch wird häufig kritisiert, dass Mitarbeiter keine klare Trennung mehr von Arbeits- und Privatleben erfahren. Psychische Belastungen, wie fehlendes Abschalten, Termindruck und Stress nehmen durch die Möglichkeit, ständig erreichbar sein zu können, zu. Aber auch physische Faktoren, wie beispielsweise Rückenschmerzen, werden meist durch eine fehlende Gefährdungsbeurteilung des Arbeitsplatzes zuhause, hervorgerufen.   

    Doch nicht nur die Arbeitswelt verändert sich, sondern auch unser Sprachgebrauch. Mit neuen Möglichkeiten, sind auch neue Begrifflichkeiten entstanden. Wir haben einmal die wichtigsten mit ihren Bedeutungen zusammengetragen:

    A   B  C  D  E  F  G  H  J  K  L  M  N  O  P  Q  R  S  T  U  V  W  X  Y Z

     

    A


    Affiliate Marketing
    Agilität
    Algorithmus
    Ambiente Technologien
    Assessment Center
    Augmented Reality

    B


    Big Data
    Blockchain
    Bots

    C


    Client-Server-Netzwerk
    Cloud Computing
    Crowdsourcing
    Crowdwork

    D


    Deep Learning
    Design Thinking
    Digital Literacy
    Disruption
    Diversity
    Dualisierung
    Dynamische Arbeitsumgebung

    E


    E-Commerce
    Employer Branding
    Entfremdung
    Entgrenzung

    F


    Familienarbeitszeit
    Flexibilität
    Freelancer
    Führen auf Distanz

    G


    Gelegenheitsberuf
    Gesunderhaltung

    H


    Homeoffice
    Humanisierung der Arbeit

    I


    Indirekte Steuerung
    Internet der Dinge

    J


    Job-Sharing
    Job-Splitting

    K


    Kollaboratives Arbeiten
    Kompetenzentwicklung
    Künstliche Intelligenz

    L


    Lean Management
    Life-Domain-Balance

    M


    Machine Learning
    Mitarbeiter Sharing
    Mobiles Arbeiten

    N


    Nachhaltigkeit
    Netzwerktopologie
    New Work

    O


    Onlinearbeit
    Online-Seminar

    P


    Peer-to-Peer-Netzwerk
    Polarisierung
    Portfolioarbeit
    Predictive Analytics
    Prekäre Beschäftigung

    Q


    Qualifizierung

    R


    Remote Work
    Rushhour des Lebens

    S


    SaaS - Software as a Service
    Scheinselbstständigkeit
    Sharing Economy
    Smart Data
    Soft Skills
    Start-Up

    T


    Technology 5G
    Teilhabe

    Telearbeitsplatz
    Transformation

    U


    Umweltbewusstsein

    V


    Virtualität
    VPN
    VUCA

    W


    Web-Seminar
    Workation
    Work-Life-Balance

    X


    X-Generation

    Y


    Y-Generation

    Z


    Zeitsouveränität
    Z-Generation

  • Schulabschluss: Hauptschulabschluss

    Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

    Arbeitsorte: Zirkusse, Bühnen, Freizeitparks, Varietés

     

    Berufliche Tätigkeitsfelder:

    Die Ausbildung als Artist/in ist eine schulische Ausbildung. Artisten arbeiten als die sogenannten Schlangenmenschen und sind darstellende Künstler. Jonglieren, balancieren, zaubern, waghalsige Sprünge und akrobatische Elemente - all das macht einen Artist/in aus. Den Alltag des Artisten bestimmt das tägliche Training. Zu ihren Aufgaben zählen aber auch kleinere Bürotätigkeiten, das Planen von Veranstaltungen und Auftritten und das Erstellen von Werbemitteln.

  • Schulabschluss: Hauptschulabschluss

    Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

    Arbeitsorte: überwiegend im Freien

     

    Berufliche Tätigkeitsfelder:

    Du lernst vieles über die Zusammensetzung, Beschaffenheit und Bestandteile des Asphalts.

    Wie wird er angemischt? Welche Mischung verwende ich für welchen Zweck?

    Außerdem lernst du alle Geräte und Maschinen zu bedienen und abzuschätzen, welche Geräte du für welchen Einsatz benötigst.

    Für diesen Beruf solltest du Freude an körperlicher Arbeit, handwerkliches Geschick sowie Kraft und Ausdauer mitbringen.

  • Beim "Assessment Center" handelt es sich um ein Personalauswahlverfahren, um die überfachlichen Kompetenzen potenzieller Mitarbeiter zu testen. Es werden IQ-Tests durchgeführt oder Gruppenspiele, etc. verwendet. Dieses Auswahlverfahren wird meistens für Chefpositionen angewendet.

  • Schulabschluss: Fachabitur

    Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

     

    Berufliche Tätigkeitsfelder:

    Du bist ein Organisationstalent? Dann ist diese Ausbildung genau das richtige für dich.

    Der Ausbildungsverlauf wird in zwei Teilen unterteilt: Die ersten 1,5 Jahre machst du eine Ausbildung zur/zum Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement. Im Anschluss steht die Fortbildung zum/zur Fachwirt/in für Büro- und Projektorganisation an.

    Als "Assistant for International Office Management" organisierst du Firmenmeetings, Geschäftsreisen oder Tagungen. Außerdem übernimmst du die Buchung der Rechnungen, die Telefonate und E-Mails. Fremdsprachen sollten dir besonders liegen, denn dies ist eine Voraussetzung um die Ausbildung anzutreten.

  • Schulabschluss: Hauptschulabschluss

    Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

     

    Berufliche Tätigkeitsfelder:

    Als Aufbereitungsmechaniker/Aufbereitungsmechanikerin arbeitet man in fünf Fachrichtungen: Naturstein, feuerfeste und keramische Rohstoffe, Sand und Kies, Steinkohle und Braunkohle. Der/die Aufbereitungsmechaniker/Aufbereitungsmechanikerin beschäftigt sich, wie der Name schon sagt, mit der Aufbereitung sowie mit den Geräten und Maschinen, die er dazu benötigt. Diese müssen gewartet und überwacht werden.

    Dein Aufgabengebiet ist dabei abhängig davon, welches Material verarbeitet wird.

    Wenn die Maschinen ihre Arbeit erledigt haben, dazu gehören das Sieben, Waschen und Sortieren, werden von den verschiedenen Gütern Proben genommen und analysiert, um die Produktqualität zu sichern.

     

    Weiterbildung:

    Außerdem hast du die Möglichkeit dich in diesem Beruf weiterzubilden als Ausbilder/in, Industriemeister/in für Aufbereitungs- und Verfahrenstechnik, Techniker/in für Betriebswissenschaft, Techniker/in für Aufbereitungstechnik.

  • Schulabschluss: Mittlere Reife

    Dauer der Ausbildung: 3 Jahre

     

    Berufliche Tätigkeitsfelder:

    Augenoptiker/Augenoptikerinnen arbeiten in Betrieben des Ausgenoptikerhandwerks und der augenoptischen Industrie. Sie korrigieren die Fehlsichtigkeit und beraten die Kunden bei der Auswahl von Brillen und Kontaktlinsen. Sie informieren die Kunden über Sehhilfen und deren Einfluss auf den Sehvorgang und führen außerdem Verwaltungsarbeiten durch.

  • Abgekürzt: "AR"; auf Deutsch: "erweiterte Realität"
    Datenbrillen oder andere Geräte erweitern die Realität virtuell. Der Betrachter hat das Gefühl alles sei real und greifbar. Z.B. die Oculus-Brillen von Microsoft.

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