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  • Die Schlagwörter "demokratische Teilhabe" bzw. das "demokratische Unternehmen" beschreiben die Beteiligung von Beschäftigten, beispielsweise an strategischen Entwicklungen oder der Arbeitsorganisation, über die betriebliche Mitbestimmung hinaus.

  • Der "Telearbeitsplatz" ist im wie beim Homeoffice im privaten Umfeld eingerichtet. Jedoch gibt es einen festen Bildschirmarbeitsplatz im Zuhause, der auch nach der ArbStättV eingerichtet ist. So muss u.a. Mobiliar und Technik vom Arbeitgeber gestellt werden.

  • Über kurz oder lang muss sich jeder einmal hinsetzen und einen Text verfassen und sei es nur eine Bewerbung oder eine kleine Anzeige. Im Voraus hört sich das immer ganz einfach an. Kurz vor den PC gesetzt, Word geöffnet und dann… fällt einem nichts mehr ein.

  • "Transformation" spielt für Unternehmen eine entscheidende Rolle. Sie müssen sich schnell an den dauerhaften Wandel des Marktes, der mit der Globalisierung und der Digitalisierung einhergeht, anpassen können.

  • Zurzeit gibt es in der Arbeitswelt ein heiß diskutiertes Thema – die Pflicht zur Erfassung der Arbeitszeit. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat ein Gesetz erlassen, welches die Dokumentation der Arbeitszeit von Arbeitnehmern vorschreibt. Das Gesetz gilt übrigens ab sofort und die dafür erforderlichen Maßnahmen, zur Erfassung der Zeit, sind vom Arbeitgeber zu tragen.

  • Vor einigen Jahren war die Sicherheit des Jobs einer der wichtigsten Faktoren bei der Auswahl des zukünftigen Arbeitgebers, doch wie eine aktuelle Studie der Universität St. Gallen zeigt, spielt die Arbeitgeberattraktivität eine immer größere Rolle. Damit haben auch kleine Unternehmen und Start-Ups gute Chancen auf qualifizierte Arbeitskräfte.

  • Eigentlich ist der Job gar nicht so schlecht, wenn da nicht Dies und Das wäre. Eigentlich ist man ja zufrieden, wenn nicht das Eine so stören würde. Aber ist das denn wirklich der Fall? Stören diese Dinge so sehr, dass du deinen Job wechseln würdest, oder sind es einfach Kleinigkeiten, über die du dich ärgerst?

  • Ein Arbeitszeitbetrug gilt als Pflichtverletzung gegen den Arbeitsvertrag, ist ein Vertrauensmissbrauch gegenüber dem Arbeitgeber und gibt Chefs die Möglichkeit ihren Mitarbeitern zu kündigen. Allerdings muss der Betrug immer erst bewiesen werden, um auch rechtskräftig zu sein und vor den Arbeitsgerichten standzuhalten. Doch was zählt überhaupt als Betrug? Die Kaffeepause? Der Tratsch mit den Mitarbeitern? Private Telefonate?

  • Konstruktion von CAD - ("computer-aided-design") Zeichnung und Modellen. Z.B. virtuelle Konstruktion von 3D - Projektionen (Modellierung von Bauprojekten)

  • Gibt es Vorgaben zum Kleidungsstil oder Outfit am Arbeitsplatz und muss man sich an diese halten?

    Zumindest wenn es um das Thema Sicherheit geht, hat der Arbeitgeber das Recht, etwaige Sicherheitskleidung vorzuschreiben. Die Schutzausrüstung für manche Berufe wird vom Gesetzgeber zur Sicherheit der Mitarbeiter vorgeschrieben, wie zum Beispiel das Tragen von Helmen auf Baustellen oder Sicherheitsschuhen in der Logistik. Diese müssen vom Arbeitgeber bereitgestellt und gezahlt werden.

  • "Virtual Private Network"; auf Deutsch: "Virtuelles privates Netzwerk".
    "VPN-Verbindungen" werden genutzt, um zum Beispiel von unterwegs unter Verschlüsselung auf ein Firmennetzwerk zuzugreifen. Durch die Verschlüsselung ist es Außenstehenden fast unmöglich den Datenverkehr mitzulesen. Mitarbeiter können so ihre geschäftlichen E-Mails abrufen oder auf Daten und Ordner im Netzwerk zugreifen.

  • Volatility [dt.: Unbeständigkeit], Uncertainty [dt.: Ungewissheit], Complexity [dt.: Komplexität], Ambiguity [dt.: Doppeldeutigkeit].

    Das Akronym "VUCA" beschreibt die Probleme, mit der die moderne Arbeitswelt umzugehen hat, da sie sich ständig und immer schneller weiterentwickelt.

  • Die "Work-Life-Balance" versucht ein Gleichgewicht zwischen dem beruflichen und privaten Leben zu schaffen. Erstrebt wird die Erhaltung der psychischen und physischen Gesundheit. Ab und an wird der Begriff auch kritisch betrachtet, da er Arbeit und Leben klar trennt.

  • Der Begriff "Workation" ist eine Verschmelzung zwischen Arbeit und Urlaub. Mitarbeiter reisen an einen anderen Ort, um von dort zu arbeiten.

  • Da ein Arbeitszeugnis stets wohlwollend formuliert sein muss, klingen Arbeitszeugnisse im ersten Moment immer gut und freundlich. Doch Achtung, es gibt einige Formulierungen hinter denen sich eine andere Bedeutung versteckt, denn ein Arbeitszeugnis muss auch wahrheitsgemäß sein.

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